Bunte Pracht in Brüssel: Erleben Sie den Zauber des Blumenteppichs: Der Grand-Place der Hauptstadt Belgiens wird zum Paradies für Pflanzenfreunde

Blumen stehen für die Liebe, ein ganzer Teppich davon beweist vor allem die Hingabe der Enthusiasten für die Kunst der floralen Dekoration. In Brüssel gibt es so einige davon, und diese freuen sich, Sie zu Christi Himmelfahrt begrüßen zu dürfen. Nehmen Sie das Meisterwerk auf dem zentralen Marktplatz des Zentrums Europas zum Anlass, einer grandiosen Altstadt im Rahmen dieses Städtetrips von REISE NACH… einen Besuch abzustatten. Die Kurzreise führt Sie aber nicht nur nach Brüssel, sondern auch in andere „Perlen Flanderns“: Die nicht minder glanzvolle „Blumenstadt“ Gent und die „Diamantenstadt“ Antwerpen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Sollten Sie also eine „blumige Note“ bei Ihren Abenteuern bevorzugen, kommt kein besseres Angebot in Frage.

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Über den Blumenteppich in Brüssel:

Musikalische Exotik, eine herausragende Leistung von Orchester und Sänger/-innen und eine dicke Portion Epik erwarten das Publikum bei Puccinis Klassiker „Madame Butterfly“. Beinahe wäre es niemals zu einer Veröffentlichung gekommen: Der Komponist hatte nicht nur mit den Folgen eines Autounfalls und einer Schaffenskrise zu kämpfen, sondern vor allem mit der miserablen Kritik zur Premiere der ersten Fassung.

Es war ein langer Weg, bis die „Madame Butterfly“ ihren Siegeszug durch die Opernhäuser rund um den Globus antrat und die Rolle der Cho-Cho-San zu einem Teil des Standardrepertoires aller großen Sopranistinnen heranwuchs.

Giacomo Puccini wurde 1858 in Lucca, Italien geboren. Im Anschluss an sein Studium am Konservatorium von Mailand versuchte er, als Opernkomponist Fuß zu fassen, zunächst mit mäßigem Erfolg. Mit „Manon Lescaut“ gelang ihm 1893 der Durchbruch. Es folgten Werke von weltweiter Bekanntheit wie „La Bohème“ oder „Tosca“.

Auch „Madame Butterfly“ lebt, wie die anderen Opern von Puccini, von seinem großartigen Talent, menschliche Emotionen in Melodien zu bannen. Puccini verstarb 1924 in Brüssel und zählt zu den größten Komponisten seines Faches aller Zeiten.

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Über Brüssel und die schönsten Städte Flanderns: Gent & Antwerpen

Sollten Sie sich an der Blumenpracht sattgesehen haben, wird Ihnen in Brüssel gewiss nicht langweilig. Die Hauptstadt Belgiens strotzt nur so vor Sehenswürdigkeiten. Statten Sie bei einem Spaziergang durch das Europaviertel dem Europäischen Parlament einen Besuch ab oder bestaunen Sie das 102 Meter hohe Atomium. Letzteres wurde für die Expo 58 errichtet und stellt ein auf einer Ecke stehendes Modell der aus neun Atomen bestehenden kubisch raumzentrierten Elementarzelle eines Eisenkristalls dar. Es steht für den wissenschaftlichen Fortschritt und den Optimismus zur Zeit der Weltausstellung.

Belgien ist voll von Köstlichkeiten: Im zärtlichen Würgegriff von Bier, Pommes und Schokolade

Lieber Leckereien als Lernen? Dann ab in die Schokoladenfabrik! Angefangen am Ursprung im Reich der Maya führt die Ausstellung sie zielstrebig über die Jahrhunderte der Geschichte der Schokoladenproduktion hin zu Ihrer eigenen Kostprobe. Wer kann da schon nein sagen? Vielleicht jemand, der es herzhafter liebt… Für diese Art von Genießern verfügt Brüssel – wie eigentlich jede größere belgische Stadt – über Brasseries, in denen neben deftigen Speisen und den traditionellen belgischen Pommes und Waffeln das weltberühmte belgische Bier auf der Karte steht.

Lassen Sie sich von den einzigartigen Geschmacksnoten eines „Blonde“ oder „Tripel“ bezirzen und erleben Sie einen netten Abend unter freundlichen Gastgebern!

Die „Blumenstadt“ Gent – auch hier lieben die Menschen florale Wunderwerke

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Zwar haben die Genter keinen Blumenteppich, aber mit den Genter Floralien wohl die weltweit bedeutendste Blumenschau ihrer Art. Sie setzt sich zusammen aus floralen Kunstinstallationen, Workshops und Demonstrationen, und ihre Wurzeln reichen bis ins Jahr 1809 zurück. Gent gilt heutzutage als das Herz des belgischen Blumenbaus. Neben den Blumen hat auch Gent herrliche Architektur zu bieten.

Vor allem die Graslei und die Korenlei, zwei bildhübsche Straßen am Zusammenfluss der Flüsse Schelde und Lys, beeindrucken mit pittoresken mittelalterlichen Giebelhäusern. Natürlich lässt sich Gent auch wunderbar vom Wasser aus erkunden. Beginnend am Steg an der grünen Hütte im Stadtzentrum macht eine Fahrt auf den Grachten gute Laune.

Mittelalterfans fühlen sich beim Besuch der einzigen mittelalterlichen Wasserburg in Flandern, Burg Gravensteen, wie die alten Rittersleute. Vom einen Turm zum nächsten: Der Belfried von Gent verschafft Ihnen einen tollen Panoramablick auf die Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zum Abschluss etwas „Bling-bling“: Zwischen Diamanten, Shopping und großer Kunst

Antwerpen besitzt seit jeher den Status einer Kulturmetropole ebenso wie den einer wirtschaftlich bedeutenden Größe. Als einer der größten Seehäfen der Welt spielt Antwerpen eine wichtige Rolle als Drehscheibe für den Import und Export von Gütern in Europa. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins Mittelalter zurück. Im 16. Jahrhundert gelangte Antwerpen vor allem als Diamantenzentrum zu Weltruhm und bis heute trägt sie daher den Beinamen „Diamantenstadt“. Um die Geschichte zu würdigen, existiert mit dem „DIVA Antwerp Home of Diamonds“ ein passendes Museum, in dem Sie dem Charme der glitzernden Steinchen voll und ganz erliegen dürfen.

Die Stadt an sich ist aber bereits ein Schmuckstück: Die typische Antwerpener Architektur im Stile der flämischen Renaissance begeistert die Freunde alter Gebäude mit meisterhafter Detailschärfe und dem grandios inszenierten Zusammenspiel aus Licht und Schatten. Kunstvoll geht es auch im Rubenshaus zu. Hier lassen sich die Werke des weltberühmten flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens bewundern, die mit ihrer Sinnlichkeit und Lebhaftigkeit in ihren Bann ziehen.

© SeanPavone – Envato.com
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